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Die Illina Pille ist eine Kombinationspille, welche sich zur Schwangerschaftsverhütung eignet. Diese Pille verfügt über die Wirkstoffe Levonorgestrel (Gestagen) und Ethinylestradiol (Östrogen). Durch diese Kombination kann der Eisprung der Frau verhindert werden, wodurch eine Schwangerschaft verhindert werden kann. Die Pille muss auf 21 aufeinanderfolgenden Tagen eingenommen werden. Danach müssen Sie für 7 Tage eine Pillenpause machen, in welcher es auch zur Periode kommen wird. Es spielt keine Rolle, ob Sie die Pille mit oder ohne Nahrung einnehmen. Nehmen Sie die Pille immer mit einem Glas Wasser zu sich und achten Sie darauf, dass die Pille möglichst zur gleichen Uhrzeit angewendet wird.
Die Tabletten müssen in der auf der Packung angegebenen Reihenfolge jeden Tag etwa zur gleichen Zeit eingenommen werden. Nehme Sie die Tabletten 21 Tage lang hintereinander ein. An jedem Tag muss dabei eine Tablette aus der Pillenpackung eingenommen werden. Die Anwendung erfolgt dabei immer oral. Nehmen Sie die Pille am besten mit Wasser ein. Nachdem Sie alle 21 Pillen aufgebraucht haben, kommt nun eine Pause von 7 Tagen. In dieser Pause wird keine Pille eingenommen. In der 7 tägigen Pause beginnt in der Regel auch die Periode, diese sollte am zweiten oder dritten Tag nach Ende der Einnahme beginnen. Sollte die Regelblutung nicht auftreten, empfiehlt es sich, wenn Sie sich an einen Arzt wenden. Denn in solch einem Fall besteht auch die Möglichkeit, dass Sie schwanger sind.
So beginnen Sie mit Illina: Keine Einnahme hormoneller Verhütungsmittel im vorangegangenen Monat: Die Tabletteneinnahme sollte am Tag 1 des natürlichen Menstruationszyklus der Frau beginnen (d. h. am ersten Tag der Menstruationsblutung). Der Beginn der Einnahme an den Tagen 2-7 des Menstruationszyklus (z. B. an einem Sonntag) ist zulässig; es wird jedoch empfohlen, während der ersten 7 Tage der Einnahme von Illina eine nicht-hormonelle Verhütungsmethode zu verwenden (z. B. Kondome, Spermizid).
Orale Verhütungsmittel, die Levonorgestrel enthalten, unterdrücken die Gonadotropine und hemmen so den Eisprung. Levonorgestrel bindet an Progesteron- und Androgenrezeptoren und verlangsamt die Freisetzung von Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) aus dem Hypothalamus. Dieser Prozess führt zu einer Unterdrückung des normalen physiologischen Anstiegs des luteinisierenden Hormons (LH), der dem Eisprung vorausgeht. Es hemmt das Aufbrechen der Follikel und die Freisetzung lebensfähiger Eizellen aus den Eierstöcken. Levonorgestrel ist nachweislich wirksamer, wenn es vor dem Eisprung verabreicht wird.
Ähnlich wie andere Levonorgestrel-haltige Verhütungsmittel verhindern die intrauterinen (IUP) Formen von Levonorgestrel wahrscheinlich eine Schwangerschaft, indem sie die Dicke des Zervixschleims erhöhen, die Bewegung und das Überleben von Spermien beeinträchtigen und Veränderungen im Endometrium hervorrufen, wo sich eine befruchtete Eizelle normalerweise einnistet. Es wird berichtet, dass Levonorgestrel die Konsistenz des Schleims im Gebärmutterhals verändert, was die Wanderung der Spermien in die Gebärmutter zur Befruchtung behindert. Levonorgestrel ist nach der Einnistung nicht mehr wirksam. Bei langfristiger Einnahme verdickt Levonorgestrel jedoch nachweislich den Zervixschleim. Der genaue Wirkmechanismus von Levonorgestrel ist noch nicht vollständig geklärt und wird weiterhin kontrovers diskutiert und untersucht.
Die Auswirkungen von Levonorgestrel auf die Empfänglichkeit des Endometriums sind unklar, und die Bedeutung dieses Mechanismus für die therapeutische Wirksamkeit von Levonorgestrel ist umstritten. In den Beipackzetteln von Levonorgestrel-Intrauterinpessaren heißt es, dass sie lokale morphologische Veränderungen des Endometriums bewirken (z. B. stromale Pseudodecidualisierung, Drüsenatrophie), die eine Rolle bei ihrer empfängnisverhütenden Wirkung spielen können.
Bevor Sie mit der Anwendung der Pille beginnen, informieren Sie sich bei einem Arzt darüber, ob die Einnahme für Sie auch sicher ist. Informieren Sie Ihren Arzt auch darüber, welche Medikament Sie gerade einnehmen. Auch, wenn es sich dabei um pflanzliche Medikamente handelt, sollten Sie Ihren Arzt darüber Bescheid geben. Generell sollten Sie bei der Einnahme der Illina Pille diese Dinge unbedingt beachten:
Wir haben für Sie einige unterschiedliche Nebenwirkungen aufgelistet, die während der Einnahme mit der Illina Pille auftreten können:
Weitere Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage. Hier finden Sie eine vollständige Übersicht aller möglichen Nebenwirkungen, die bei der Anwendung der Illina Pille auftreten können.
Quelle: Beipackzetteln.de/illina
Eine Überempfindlichkeit gegen Illina Tablette ist eine Kontraindikation. Außerdem sollte Illina Tablette nicht angewendet werden, wenn Sie unter den folgenden Erkrankungen leiden:
Einige Arzneimittel können die Wirksamkeit der Antibabypille beeinträchtigen, was zu einer Schwangerschaft führen kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin vor der Einnahme von Antibabypillen, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über alle anderen Medikamente, die Sie einnehmen, insbesondere über:
Diese Liste ist nicht vollständig und andere Medikamente können mit der Antibabypille interagieren. Informieren Sie Ihren Arzt über alle Medikamente, die Sie einnehmen. Dazu gehören rezeptpflichtige und rezeptfreie Medikamente, Vitamine und pflanzliche Präparate. Beginnen Sie nicht mit einem neuen Medikament, ohne Ihren Arzt darüber zu informieren.
Quelle: Geo.de/magazine/geo-kompakt/946-rtkl-verhuetung-warum-jede-pille-anders-wirkt
Quelle: Petra.de/sex/verhuetung/anti-baby-pille-vergleich-867.html
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