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Frauen in der Menopause leiden an unterschiedlichen Wechseljahresbeschwerden. Hierzu gehören zum Beispiel Schlafprobleme, Hitzewallungen oder auch starke Schweißausbrüche. Doch auch andere Symptome können während der Menopause auftreten. Es gibt unterschiedliche Medikamente, die von Ärzten an Patientinnen verschrieben werden, die an solchen Beschwerden leiden. Nicht nur Tabletten werden mittlerweile von Ärzten verschrieben, auch Hormonpflaster, wie das Fem7 wird immer häufiger von Ärzten an Frauen mit Wechseljahresbeschwerden verschrieben.
Es handelt sich beim Medikament Fem7 sozusagen um ein HRT-Pflaster, das an Frauen verschrieben wird, die an Beschwerden in ihren Wechseljahren leiden. Dieses Pflaster darf jedoch nur dann von Frauen angewendet werden, bei welchen die letzte Periode mindestens 1 Jahr zurückliegt. In jedem dieser Pflaster befinden sich 2 Wirkstoffe: ein Östrogen Estradiol und ein Progesteron Levonorgestrel. Diese Wirkstoffe sorgen dafür, dass Ihre Hormone auch in den Wechseljahren im Gleichgewicht bleiben. Genauer gesagt verfügt das Pflaster über synthetische Hormone, welche dafür sorgen, dass Beschwerden wie Hitzewallungen und auch Stimmungsschwankungen gelindert werden.
Wenn auch Sie sich gerade in den Wechseljahren befinden und mit unterschiedlichen Arten von Symptomen zu kämpfen haben, jedoch keine Tabletten einnehmen möchten, dann bietet sich hier das Fem7 Pflaster hervorragend an. Lassen Sie es sich direkt von einem Arzt in der Apotheke verschreiben. Haben Sie bereits ein E-Rezept ausgestellt bekommen, dann können Sie das Medikament direkt zu sich nach Hause bestellen.
Der Östrogenspiegel sinkt bei Frauen, die sich in den Wechseljahren befinden. Durch den Verlust von Östrogen können unterschiedliche Symptome verursacht werden. Das Medikament Fem7 Conti verfügt über synthetische Hormone, wie Östrogen. So kann dafür gesorgt werden, dass der Hormonmangel schnell wieder ausgeglichen wird. Als Gegenspieler ist hier jedoch auch Progesteron erforderlich, damit die Gebärmutter keine Risiken erfahren muss. Dies ist auch der Grund, warum sich im Medikament Fem7 Conti der Wirkstoff Progesteron befindet. Es handelt sich bei diesem Medikament sozusagen um eine kombinierte Hormonersatztherapie.
Die einzelnen Pflaster weisen bereits die notwendigen Dosierungen der Wirkstoff auf. Die Pflaster müssen direkt auf die Haut geklebt werden. Die Wirkstoffe, die sich in den Pflastern befinden, werden direkt über die Haut in den Blutkreislauf geleitet. Im Laufe des Tages werden sowohl das Progesteron und Östrogen langsam freigesetzt.
Quelle: Apotheken-umschau.de/medikamente/beipackzettel/fem7-conti-transdermale-pflaster-4781721.html
Die Hormonersatztherapie (HRT) ist eine bewährte Behandlung für Frauen in den Wechseljahren. In den Wechseljahren produziert der Körper der Frau immer weniger Östrogen, wodurch der Östrogenspiegel im Blut sinkt. Dies kann zu Symptomen führen, die manche als belastend empfinden, darunter Hitzewallungen, nächtliche Schweißausbrüche und Stimmungsschwankungen. Weitere typische Symptome sind unregelmäßige Regelblutungen sowie Juckreiz und Trockenheit in der Scheide.
Durch die Ergänzung des Körpers mit Östrogen (in Fem7 eine Form von Östrogen namens Östradiol-Hemihydrat) ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Symptome auftreten, geringer. Die HRT ist zwar wirksam, sollte aber nicht als Langzeitbehandlung angesehen werden. Wenn Sie eine Hormonersatztherapie zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden anwenden, ist es wichtig, dass Ihre Anwendung jährlich von einem qualifizierten Arzt überprüft wird.
Alle HRT-Behandlungen bergen Risiken, über die Sie sich im Klaren sein sollten. Alle Frauen, die eine HRT anwenden, haben ein erhöhtes Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Frauen, die eine Hormonersatztherapie anwenden, haben auch ein leicht erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall sowie für tiefe Venenthrombosen und Lungenembolien (Blutgerinnsel in den Venen).
Weitere mögliche Nebenwirkungen sind Menstruationsblutungen oder Schmierblutungen, Brustschmerzen, Depressionen und Stimmungsschwankungen, ein Anstieg des Blutdrucks und Hautprobleme. (Eine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen finden Sie hier).
Ob Sie eine Hormonersatztherapie einnehmen möchten oder nicht, ist eine persönliche Entscheidung, bei der Sie die Risiken und Vorteile abwägen sollten. Online-Ärzte können mit Ihnen die Vorteile der verfügbaren HRT-Medikamente besprechen.
Estradiol (auch bekannt als E2 oder 17β-Estradiol) ist ein natürlich vorkommendes Hormon, das vom menschlichen Körper produziert wird. Estradiol spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Menstruationszyklus und spielt eine wichtige Rolle bei hormonell bedingten Krankheiten. Bei Frauen vor den Wechseljahren gibt der Eierstockfollikel täglich zwischen 70 und 500 mcg Estradiol an den Körper ab. Nach der Menopause besteht das Östrogen im Körper aus Östron, das durch die Umwandlung von Androstendion in Östron in den peripheren Geweben entsteht.
Östradiol ist eine viel stärkere Form von Östrogen als Östron. Der Wechsel von einem starken zu einem schwachen Hormon (Östradiol zu Östron) ist die Ursache für Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Scheidentrockenheit, Stimmungsschwankungen, unregelmäßige Menstruation, Schüttelfrost und Schlafprobleme.
Durch die Ergänzung der körpereigenen Östrogenproduktion mit dem in Fem7 enthaltenen Östradiol-Hemihydrat werden die mit diesem natürlichen Übergang verbundenen unerwünschten Nebenwirkungen reduziert und in einigen Fällen sogar beseitigt.
Quelle: Netdoktor.de/medikamente/estradiol
Das Medikament Fem7 Conti ist wie bereits erwähnt als Pflaster erhältlich. Es richtet sich also genau an die Frauen, die Probleme mit dem Schlucken von Tabletten haben. Ebenfalls weisen Pflaster im Vergleich zu Tabletten oder anderen Darreichungsformen viel weniger Risiken auf. Auch die Nebenwirkungen sind beim Pflaster viel geringer, was auch ein Grund dafür ist, dass sich vermehrt Frauen in den Wechseljahren für das Fem7 Conti Pflaster entscheiden. Ein weiterer Vorteil des Pflasters ist es des Weiteren, dass Verdauungsprobleme dadurch einfach vermieden werden können.
Das Medikament Fem7 Conti wird direkt auf die Haut geklebt. Wird das Pflaster auf die Haut geklebt wird es über 7 Tage lang an dieser Stelle verbleiben. Nach genau 7 Tagen muss das Pflaster wieder gewechselt werden, es wird ein neues Pflaster aufgetragen. Es empfiehlt sich, dass man das Pflaster an der unteren Taille aufklebt. Hier bietet sich sowohl der Po als auch die Hüften sehr gut an. Achten Sie darauf, dass das Pflaster nie zu Nahe der Brüste angebracht wird. Außerdem sollte bei der Anwendung darauf geachtet werden, dass das Pflaster nicht jede Woche genau an der gleichen Stelle angewendet wird. Hier finden Sie weitere Informationen zur Anwendung des Fem7 Conti Pflasters:
Es gibt Situationen, in welchen das Arzneimittel Fem7 Conti nicht angewendet werden sollte. Wann Sie das Arzneimittel nicht anwenden dürfen, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag:
Es gibt noch weitere Situationen, in welchen Sie Fem7 Conti nicht anwenden dürfen. Sie finden die einzelnen Punkte in der Packungsbeilage aufgelistet. Sollten Sie sich dennoch nicht sicher sein, ob Sie das Medikament Fem7 Conti anwenden dürfen oder nicht, dann wenden Sie sich einfach an einen Arzt.
Das Fem7 Conti Pflaster wird von Frauen in ihrer Menopause angewendet. In dieser Zeit befindet sich die Frau in ihren Wechseljahren uns es kann zu unterschiedlichen Beschwerden kommen. Mit der Anwendung des Fem7 Conti Pflasters können unterschiedliche Beschwerden und auch Symptome behandelt werden. Zu diesen Symptomen gehören:
Sollten auch Sie unter diesen Beschwerden in Ihren Wechseljahren leiden, dann bietet sich hier die Anwendung des Fem7 Conti Pflasters sehr gut an. Sie können das Pflaster mit einem Rezept direkt in der Online Apotheke bestellen. Sollten Sie noch über kein passendes Rezept verfügen, dann lassen Sie sich dieses einfach von einen Online Arzt verschreiben. Die Online Ärzte stehen Ihnen 24/7 in den Online Apotheken zur Verfügung. Hier sind Sie bestens aufgehoben.
Quelle: Onmeda.de/therapie/medikamente/fem7-50-g-75-g-id210445
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